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und Tricks | und die häufigsten
Probleme | | Allgemeine Tipps
| - Man kann beim Vorschaubild (Render Preview) viel Zeit
einsparen, indem man die Details nur auf die Zweithöchste
Stufe stellt (außer bei der Surface Map, denn
die muß man schon genauer sehen).
- Ebenfalls zeitsparend wirkt es sich aus, wenn man
bei den Settings (bei Rendering Control) mit den Einstellungen
für Cloud Shading und Atmosphere etwas nach links
(auf low) geht. Beim endgültigen Rendern, nicht
vergessen wieder zu ändern !!!
- Wenn es der Rechner und die Geduld zulassen, empfiehlt
es sich, die Bilder auf 1280x960 rendern zu lassen.
Hier kann man wieder etwas Zeit sparen, indem man die
Einstellungen für Cloud Shading und Atmosphere
nicht ganz nach rechts (auf high) stellt, sondern nur
in die Mitte. Mit der registrierten Version sollte man
die Bilder so groß wie möglich rendern und
danach in einem Grafikprogramm verkleinern und scharfzeichenen.
- Da der Preview Bildschirm, gerade bei einer Bildschirmauflösung
von 1024x768, sehr klein ist, sieht man Fehler an der
Surface Map oder anderen Einstellungen erst, wenn man
das Bild groß gerendert hat. Das ist sehr ärgerlich,
gerade wenn man mehrere Stunden gewartet hat. Es ist
deshalb besser, bevor man das endgültige Bild rendern
läßt, ein Bild in der Größe 640x480
zu erstellen. Das dauert bei einem Rechner mit 1GHZ
ca. 3 bis 5 Minuten. Dort erkennt man schon wesentlich
mehr.
- WICHTIG! Die Farbeinstellungen
des PC´s sollten auf jedenfall auf 32 bit
eingestellt werden, da es bei einigen Leuten mit 16
bit Probleme beim rendern gab und man mit 16 bit keine
sauberen Farbübergänge im Himmel bekommt.
Unter Terragen, gibt es
noch einige Hinweise zu den Einschränkungen oder
Problemen beim rendern.
| Alle Tipps und Tricks
in der Übersicht | | 1. Ein schwarzer
Rand am Horizont (oder der ganze Himmel ist schwarz) |
Falls Du am Horizont einen schwarzen Streifen siehst,
ist Deine Kamera wahrscheinlich zu hoch. Du kannst jetzt
einfach wieder die Höhe reduzieren. Falls Dir jedoch
die Perspektive gefällt, dann kannst Du einfach unter
CLOUDSCAPE die Größe des Himmels ändern
(Standard 4096m). Setz den Wert bei SKY SIZE
solange höher, bis der Himmel wieder alles bedeckt.
Falls der ganze Himmel schwarz ist, bist Du wahrscheinlich
so hoch, das Du über dem Himmel bist. Öffne
CLOUDSCAPE und erhöhe den Wert bei ALTITUDE
so lange bis Du wieder Himmel siehst. Zurück zur Auswahl
| 2. Die
Berge sind sehr Glatt und sehen zu Rund aus |
Dafür gibt es 2 Möglichkeiten. 1. Du hast versucht, NUR mit den SCULPTING TOOLS
ein Gelände zu erstellen ohne vorher ein TERRAIN
erstellt zu haben. 2. Du hast das Gelände zu weit angehoben. Dabei verliert
es die Struktur. Ich empfehle, zuerst ein Terrain zu generieren und dann,
schon bestehende Berge anzuheben (jedoch nicht zu stark!)
Absenken ist dagegen kein Problem. Zurück zur Auswahl
| 3. Das Land oder
das Meer sind abgeschnitten |
Du bist mit der Kamera zu nah am Kartenrand und der Sichtkegel
reicht über den Rand hinaus. Verbessere Deine Kameraposition. Zurück zur Auswahl
| 4. Wie erstellt
man einen Sonnenuntergang |
Natürlich kann man einfach die Sonne senken und
die Farbe der Sonne ändern. Es gibt jedoch noch eine
andere Möglichkeit (siehe Bild). Öffne die LIGHTING
CONDITIONS und reduziere den Wert bei SHADOW LIGHTNESS
so weit bis Dir der Sonnenuntergang gefällt. Ist
das Bild nun zu dunkel, kannst Du es, mit EXPOSURE
bei der RENDERING CONTROL etwas heller einstellen
indem Du den Schieberegler nach rechts bewegt. Zurück zur Auswahl
| 5. Kann man auch
eigene Gelände entwerfen |
Ja, aber nur nur mit einem Plugin. "Firmament"
und "For Export Only" findest Du bei den Downloads.
Es gibt auch noch einen sehr guten Terraineditoren, "TerraFormer"...ebenfalls
bei den Downloads. Zurück zur Auswahl
| 6. Kann man das
Gelände vergrößern? | Ja. Auf dem LANDSCAPE-Bildschirm findest Du unter
dem Terrain eine Taste mit der Aufschrift "7680
metres" (siehe Bild 1). Klick auf die Taste um
den LANDSCAPE SETTINGS-Bildschirm zu öffnen.
Du hast nun 3 Einstellungs-möglichkeiten. Standart
ist 257x257. Wähle nun die 513 aus. (Nur
in der Registrierten Version von Terragen, kannst Du noch
größere Terrains benutzen.) Nun müßte die Taste unter dem Terrain so aussehen
(15360 metres):
Man kann die Größe des Terrains sowohl beim Programmstart,
als auch bei einem bereits generierten Terrain verändern. Zurück zur Auswahl
| 7. Wie bekomme ich
den blauen Nebel weg? |
Wenn man ein, bis zum Horizont klarers Bild möcht,
reicht es nicht aus, den Nebel auf z.B. 5% zu reduzieren
(siehe Bild 1). Es bleibt noch ein blauer Nebel zurück.
Falls Du diesen Nebel auch noch entfernen willst, müßt
Ihr folgenedes einstellen:
1. Beim ATMOSPHERE-Bildschirm jeweils die rot
markierten Werte reduzieren, damit werden Intensität
des Nebels, des blauen Himmels und des Rot am Horizont reduziert.
Das Bild müßte jetzt etwa so aussehen: Der Himmel ist, durch die Einstellungen bei ATMOSPHERIC
BLUE, sehr dunkel geworden (gut für Nachtszenen!).
Um ihn wieder heller werden zu lassen, veränderst Du
nicht die Farbe, sondern die HALF-HIGHT bei ATMOSPHERIC
BLUE.
2. Stell den Regler etwa auf diese Position (Je höher
desto heller!)
Nun müßte das Bild so aussehen:
Der blaue Nebel ist verschwunden. Noch einmal zum
Vergleich, das erste Bild:
Zurück zur Auswahl
| 8. Wie erstellt
man eine eigene Surface Map | Da die Surface Map eines der umfangreichsten Themen
bei Terragen ist, werde ich hier nur die Hauptfunktionen
erklären. Mehr Informationen zur Surface Map findest
Du hier!
Drücke auf EDIT (1)
um die erste Surface Map zu öffnen (oder Doppelklick
auf die Surface Map). Bei der ersten Surface Map stehen
keine erweiterten Funktionen zur Verfügung. Du kannst
hier nur die Grundeinstellungen verändern (Farbe und
Struktur), da die erste Surface Map alles bedecken muß.
Wenn Du weitere Surface Maps über die erste legen
willst (Layers), mußt Du auf ADD CHILD drücken
(2). Man kann beliebig
viele Layers übereinander legen. Die Reihenfolge der Layers läßt sich durch
die Tasten MOVE verändern. Oben links kann man die Surface Map (*.srf) speichern.
So sieht der obere Teil der geöffneten Surface Map
aus. Mit BUMPINESS (1)
bestimmt man, wie Uneben die Oberfläche der Surface
Map sein soll.
Mit COLOUR (2)
bestimmt man die Farbe des jeweiligen Layers. Nun ist die Surface Map immer noch einfarbig. Um weitere
Schichten darüber zu legen drückt man ADD CHILD
(weiter oben erklärt).
Nun stehen zu den Grundeinstellungen noch erweiterte Funktionen (ADVANCED DISTRIBUTION) zur
Auswahl. Diese sind Notwendig, um Dinge wie Schnee oder
Gras, ab einer bestimmten Höhe oder bis zu einer
bestimmten Steigung einstellen zu könnnen.
Mit COVERAGE bestimmt man, wie stark eine Surface
Map den Untergrund bedecken soll. Im Vorschaufenster (links
oben) sieht man an den weißen Stellen, wo die Surface
Map den Untergrund bedeckt. Mit FRACTAL NOISE kann
man den Kontrast der Surface Map bestimmen.
Bei den ALTITUDE CONSTRAINTS kann man einstellen,
ab welcher Höhe die Surface Map beginnen soll bzw.
bei welcher Höhe sie enden soll.
Bei SLOPE CONSTRAINTS kann man festlegen ab bzw.
bis zu welcher Steigung die Surface Map zu sehen sein soll
(wichtig bei Schnee).
Beide Einstellungen, ALTITUDE CONSTRAINTS und SLOPE
CONSTRAINTS können mit SHARP und FUZZY
reguliert werden. SHARP bedeutet einen harten, deutlichen
Übergang zur darunter liegenden Surface Map. FUZZY
macht den Übergang sanfter.
Wer noch einen Interessanten Thread zur Surface-Map im alten
Terragen-Forum lesen möchte, findet diesen hier.
Das waren die wichtigsten Funktionen der Surface Map.
Nun heißt es Experimentieren! Zurück zur Auswahl
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